Foto Bauherren Julia und Kevin

Julia und Kevin:
Ihr Weg zum individuellen Traumhaus

Für Julia und Kevin war von Anfang an klar: Sie wol­len kein Haus „von der Stan­ge“, son­dern ein Zuhau­se, das per­fekt zu ihrem Leben passt. Die bei­den haben sich früh­zei­tig inten­siv mit ihrer Pla­nung aus­ein­an­der­ge­setzt – und dafür ver­schie­de­ne Mus­ter­häu­ser besich­tigt. „Wir haben uns meh­re­re Mus­ter­häu­ser ange­se­hen, um ein Gefühl für Raum­auf­tei­lung und Aus­stat­tung zu bekom­men“, erzählt Julia. Beson­ders beein­druckt hat die bei­den das Mus­ter­haus von Fer­tig­haus WEISS in Günz­burg. „Die offe­ne Grund­riss­ge­stal­tung, die moder­ne Archi­tek­tur und vie­le Details haben uns sofort angesprochen.“

Die Mus­ter­haus-Besu­che waren für die Pla­nung ihres Hau­ses ein ech­ter Gewinn: „Es ist ein rie­si­ger Unter­schied, ob man nur einen Grund­riss auf Papier sieht oder tat­säch­lich durch die Räu­me geht. Die Besu­che haben uns gehol­fen, vie­le Details wie z. B. unter­schied­li­che Fens­ter­for­ma­te bes­ser zu ver­ste­hen und die Dimen­sio­nen rich­tig einzuschätzen.“

Inspiration trifft Individualität beim Hausbau

Anstatt jedoch einen Grund­riss eins zu eins zu über­neh­men, haben Julia und Kevin ihr Haus ganz indi­vi­du­ell geplant. „Wir haben uns eher all­ge­mein inspi­rie­ren las­sen und dann unse­ren eige­nen Grund­riss ent­wi­ckelt, damit er per­fekt zu uns passt. Die Kom­bi­na­ti­on aus Inspi­ra­ti­on und Indi­vi­dua­li­tät war für uns ideal.“

Beson­ders wich­tig war ihnen ein offe­nes Wohn­kon­zept – gleich­zei­tig leg­ten sie Wert auf per­sön­li­che Rück­zugs­or­te. „Wir haben fest­ge­stellt, dass offe­ne Wohn­kon­zep­te für uns gut funk­tio­nie­ren, aber auch, dass wir auf man­ches nicht ver­zich­ten wol­len, bei­spiels­wei­se ein sepa­ra­tes Arbeits­zim­mer und eine zusätz­li­che Spei­se­kam­mer. Sol­che Erkennt­nis­se hat man nur, wenn man ver­schie­de­ne Mus­ter­häu­ser live erlebt.“

Details mit großer Wirkung

Neben dem Grund­riss spiel­ten auch Aus­stat­tung und Mate­ria­li­en eine wich­ti­ge Rol­le. „Die Aus­stat­tung der Mus­ter­häu­ser war für uns inspi­rie­rend. Wir haben uns vor Ort in eini­ge Mate­ria­li­en und Farb­kon­zep­te ver­liebt, die wir vor­her gar nicht auf dem Schirm hat­ten. Beson­ders die offe­ne Küche mit Koch­in­sel hat uns sofort über­zeugt“, sagt Kevin. Zudem ent­schie­den sie sich bewusst für eine offe­ne Trep­pe sowie ein gemüt­li­ches Sitz­fens­ter, das nun einer ihrer Lieb­lings­plät­ze im Haus ist.

Foto Hausaufbau Julia und Kevin

Empfehlung an andere Bauinteressierte

Für alle, die noch ganz am Anfang ste­hen, haben Julia und Kevin einen kla­ren Tipp: „Auf jeden Fall Mus­ter­häu­ser anschau­en! Es gibt nichts Bes­se­res, um ein Gefühl für die eige­nen Wün­sche und Bedürf­nis­se zu bekom­men. Man merkt schnell, was einem wirk­lich wich­tig ist – und oft auch, was man nicht braucht.“

Ihr Fazit nach der Pla­nung und Umset­zung: Inspi­ra­ti­on holen, aber den eige­nen Weg gehen. Denn am Ende soll das Haus nicht nur schön aus­se­hen, son­dern sich auch genau­so anfüh­len – wie ein ech­tes Zuhause.

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Sol­che Erkennt­nis­se hat man nur, wenn man ver­schie­de­ne Mus­ter­häu­ser live erlebt. 

Julia und Kevin, WEISS-Baufamilie

Foto Hausaufbau Julia und Kevin
Foto Bauherren Julia und Kevin Paarbild

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