Gartenansicht vom Kundenhaus Elsa

Haus Elsa von Fertighaus WEISS:
Mustergültig geplant

Dass indi­vi­du­el­le, bedarfs­ge­rech­te Haus­pla­nung und der Rück­griff auf Pla­nungs­vor­schlä­ge sich nicht aus­schlie­ßen müs­sen, ver­deut­licht Haus Elsa. Für das Ehe­paar Stark war es beim Mus­ter­haus Ulm von Fer­tig­haus WEISS „Lie­be auf den ers­ten Blick“. Zu ihrem Traum­haus mach­ten es klei­ne Ände­run­gen, die den Grund­riss exakt an die eige­nen Bedürf­nis­se anpass­ten. Dass indi­vi­du­el­le, bedarfs­ge­rech­te Haus­pla­nung und der Rück­griff auf Pla­nungs­vor­schlä­ge sich nicht aus­schlie­ßen müs­sen, zeigt Haus Elsa.

„Schon im Stan­dard bie­tet Fer­tig­haus WEISS so hoch­wer­ti­ge und schö­ne Acces­soires an, dass wir nur in Ein­zel­fäl­len auf­be­mus­tert haben.” 

Vik­tor Stark, WEISS-Bauherr

Treppe Haus Elsa Fertighaus WEISS

Für das Ehe­paar Stark war es beim Mus­ter­haus Ulm von Fer­tig­haus WEISS „Lie­be auf den ers­ten Blick“: „Die gera­de, in die Wohn­räu­me inte­grier­te Trep­pe fan­den wir wun­der­schön, auch die gro­ßen Fens­ter­fron­ten und der hohe Knie­stock hat­ten es uns ange­tan“, erläu­tert Nadi­ne Stark. Da das Mus­ter­aus Ulm weit­ge­hend den Wün­schen der Bau­fa­mi­lie ent­sprach, gab es nur klei­ne Ände­rungs­wün­sche: „Wir habe eine Wand mini­mal ver­scho­ben, die Fens­ter­geo­me­trie gering­fü­gig ver­än­dert und die Gale­rie im Ober­ge­schoss durch ein Com­pu­ter­zim­mer ersetzt”, zählt Vik­tor Stark die Ände­run­gen auf. „Außer­dem haben wir auf die offe­ne Lounge im Ober­ge­schoss ver­zich­tet und statt­des­sen ein zwei­tes Kin­der­zim­mer ein­ge­plant.“ „Schon im Stan­dard bie­tet Fer­tig­haus WEISS so hoch­wer­ti­ge und schö­ne Acces­soires an, dass wir nur in Ein­zel­fäl­len auf­be­mus­tert haben – elek­tri­sche Roll­lä­den im Ober­ge­schoss, eine grö­ße­re Wan­ne, ein ande­res WC und hier und da eine edle­re Arma­tur. Toll fan­den wir in sol­chen Fäl­len, dass man uns bei Fer­tig­haus WEISS schon im Bemus­te­rungs­ge­spräch mit­tei­len konn­te, wie sich der Preis unse­res Hau­ses durch die Auf­be­mus­te­rung ändern wür­de. So wuss­ten wir immer sehr genau, wo wir finan­zi­ell stehen.“

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